Geschichte
Die Freilichtspiele Rütschelen organisieren wiederkehrend auf dem Flüehli in Rütschelen spezielle Theaterinszenierungen in einer einmaligen Umgebung. Entstanden ist die Gemeinschaft aus Initianten der "Rütscheler Singlüt", die eine lange Tradition in der Umsetzung von anspruchsvollen Theaterstücken im Dorf haben. So steht hinter der Organisation "Freilichtspiele Rütschelen" auch der Verein "Rütscheler Singlüt".
1995 | Der Frauenchor Rütschelen inszeniert unter der Leitung von Madlen Mathys das Stück „Dütsch und Wältsch“ im Gasthof Löwen in Rütschelen. |
1996 | Initianten unter der Leitung von Ulrich Jost organisieren aufgrund des überaus positiven Echos auf das Theater das erste Freilichtspiel auf dem Flüehli in Rütschelen. |
1997 | Im Sommer fällt der Vorhang für „Dütsch und Wältsch“, das erste Freilichtspiel auf dem Flüehli. |
2000 | Das OK entscheidet sich, weitere Freilichtspiele durchzuführen. |
2001 | Das bestehende OK, präsidiert durch Ueli Jost, entschliesst sich unter der Regie von Madlen Mathys ein weiteres Stück als Freilichtspiel für das Jahr 2003. |
2003 | Erfolgreiche Durchführung der Freilichtspiele Rütschelen mit dem Stück „s’Firschtholz“. |
2006 | Die Rütscheler Singlüt entscheiden, im 2009 wieder ein Freilichtspiel durchzuführen. Die Wahl fällt auf das Stück „Das Polenliebchen“, Regie führt wiederum Madlen Mathys, OK-Präsident ist Peter Kurth. |
2009 | Mit grossem Erfolg und bei bestem Wetter gehen die Aufführungen des "Polienliebchen" über die Flüehli-Bühne |
2012 | Die Rütscheler Singlüt entscheiden mit dem Stück "Die letzte Gotthardpost" im Jahr 2015 erneut ein Freilichtspiel auf dem Rütscheler Flüehli aufzuführen. |